Die Dichtheit der Spülen ist von elementarer Bedeutung. Aus diesem Grund gehören zu jedem Spülbecken unterschiedliche Dichtungen, die Sie an verschiedenen Stellen integrieren müssen. Wir zeigen Ihnen, welche Abdichtungen bei der Spüle erforderlich sind und worauf Sie sonst noch achten müssen.
Darum ist das Abdichten notwendig
Wenn Sie eine Spüle neu anschließen oder eine Dichtung bei der Spüle wechseln wollen, kommt es auf die richtige Vorgehensweise an. Spülen müssen dicht sein. Wenn eine Spüle undicht ist, tropfen Wasser und Feuchtigkeit heraus. Schlimmstenfalls wird das umliegende Holz dauerhaft beschädigt und irreparable Feuchtigkeitsschäden entstehen. Aus diesem Grund ist eine hochwertige Abdichtung zwingend notwendig.
Dichtheit überprüfen
Nach dem Verbau der Dichtungen ist zwingend eine Überprüfung vonnöten. Dafür wischen Sie die Spüle zunächst sorgfältig trocken. Nun betrachten Sie den Rand der Spüle, ob die Einbaukante noch feucht ist. Schauen Sie insbesondere auch unter die Spüle und achten Sie besonders auf den Einbaurand. Falls irgendwo Feuchtigkeit zu sehen oder spüren ist, sollten Sie die Abdichtung ausbessern. Anschließend lassen Sie das Wasser laufen und betrachten die Dichtheit erneut.
Diese Dichtungen eignen sich für das Spülbecken
Wer beim Einbau der Küche die Abdichtung vornehmen möchte, kann unterschiedliche Materialien nutzen. Verschiedene Materialien eignen sich hierfür. Diese sollten insbesondere die folgenden Eigenschaften erfüllen:
- dicht
- dauerhaft
- hitzebeständig
- dehnbar
- elastisch
Beratung durch Fachunternehmen
Bei der Suche im Internet nach der passenden Dichtung gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Materialien und Varianten. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, können Sie den Empfehlungen des Herstellers der Spüle folgen. Wenn die Dichtung zudem noch die vorhergehenden Eigenschaften aufweist, stehen die Chancen auf eine dichte Spüle mehr als gut.