Spanndecken erfreuen sich großer Beliebtheit. Schließlich eignet sich das Material ideal, um Schäden zu kaschieren oder unschöne Deckenbeläge zu verdecken. Bei den Decken gibt es unterschiedliche Farben und Designs. Doch aus welchem Material besteht die Spanndecke eigentlich genau? Das erfahren Sie im Folgenden.
Die Materialien der Spanndecke
Grundsätzlich gibt es beim Material der Spanndecke zwei grundsätzliche Varianten. Auf der einen Seite steht die Gewebespanndecke oder Tuchspanndecke und auf der anderen Seite die Lackspanndecke oder Glanzspanndecke. Bei der Gewebespanndecke handelt es sich um spezielle PU-Fasern, die insbesondere aufgrund ihrer Beständigkeit in der Küche und dem Bad zum Einsatz kommen. Demgegenüber handelt es sich bei der Lackspanndecke um das Material PVC-Folie. Diese ähnelt nach dem Spannen einer aus Hochglanz lackierten Fläche.
Vorteile der Spanndecken Materialien
Allzu große Unterschiede gibt es nicht. Vielmehr profitieren Sie sowohl bei der Gewebe- als auch PVC-Variante von zahlreichen Vorteilen:
- Montage ohne Lärm, Schmutz und Staub möglich
- pflegeleichtes und beständigen Material
- zahlreiche unterschiedliche Dekore erhältlich
- Beleuchtung individuell einbaubar
- zahlreiche unterschiedliche Gestaltungsvarianten und individuelle Designs
- hohe Hygieneanforderungen ideal für Allergiker und sensible Bewohner
Kosten der Spanndecke
Wenn Sie die Spanndecke selber machen wollen, sind die Materialkosten entscheidend. Grundsätzlich ist die Quadratmeter Anzahl der ausschlaggebende Faktor. Auf das Material kommt es hier nicht wirklich an. Zwischen dem Gewebe und der Lackspanndecke bestehen kaum Unterschiede.
Tipps für die Wahl des Materials
Bevor Sie sich für eine Spanndecke bzw. ein Material entscheiden, lohnt sich ein Blick in die Praxis. Bestenfalls schauen Sie sich beide Materialien vor Ort an. Zudem stellt sich die Frage, ob es Ihren gewünschten Dekor beim jeweiligen Material gibt. Da sich Beständigkeit und Preis nicht großartig unterscheiden, ist die Wahl ganz allein Ihnen überlassen.
