Fugenmörtel auf Kunstharzbasis erfreut sich bei Heimwerkern großer Beliebtheit. Insbesondere für den Außenbereich eignet sich dieser Fugenmörtel hervorragend. Die hohe Elastizität sorgt für eine Eignung bei wechselnden Temperaturen. Darüber hinaus kann fortan kein störendes Unkraut in den Fugen der Fliesen wachsen. Bei uns erfahren Sie im Folgenden alles Wissenswerte rund um den speziellen Fugenmörtel auf Kunstharzbasis.
Fugenmörtel und die Witterungsbedingungen
Fugenmörtel auf Kunstharzbasis bietet einen entscheidenden Vorteil. Die Zugabe des speziellen Stoffs Kunstharz sorgt für eine hohe Elastizität. Schließlich dehnen sich die Fugen bei Hitze im Laufe der Zeit aus. Im Gegenteil reißen Fugen häufig im Winter. Dies können Sie verhindern, indem Sie einen Fugenmörtel auf Kunstharzbasis verwenden. Dieser eignet sich somit gleichermaßen für Winter und Sommer. Darüber hinaus profitieren Sie von der enormen Widerstandsfähigkeit, wenn es an die Reinigung der Fliesen geht. Dies ist selbst mit einem Hochdruckreiniger und heißem Wasser möglich. Die Fliesen und Fugen werden nicht beschädigt. Allerdings entscheidet sich die Anwendung häufig bei verschiedenen Herstellern. Sie sollten folglich die Angaben des Herstellers berücksichtigen.
Wo können Sie den Fugenmörtel kaufen?
Fugenmörtel gibt es in unterschiedlichen Geschäften. Dabei müssen Sie einen vergleichsweise hohen Preis zahlen. Derartige Fugenmörtel sind teuer und kosten deutlich mehr als ein konventioneller Fugenmörtel. Empfohlene Online-Händler sind beispielsweise
- Trendybau
- Baushop 24
Aber auch in herkömmlichen Baumärkten und Fachgeschäften bekommen Sie den speziellen Fugenmörtel.
Fugenmörtel professionell verarbeiten
Die Verarbeitung von Fugenmörtel ist relativ einfach möglich. Zunächst müssen Sie bei der Auswahl des idealen Fugenmörtels auf Kunststoffbasis die Art des Pflasters berücksichtigen. Nur hochwertiger Fugenmörtel sollte zum Einsatz kommen. Anschließend mischen Sie den Fugenmörtel gemäß der Herstellerangaben an. Die fertige Mischung können Sie auf dem Pflaster verteilen und einschlämmen. Nach getaner Arbeit ist es wichtig, dass Sie das Pflaster sorgfältig reinigen. Je nach Art des Fugenmörtels unterscheidet sich die notwendige Zeit zum Abbinden. Hierbei sollten Sie dem Pflaster großzügig Zeit lassen, dass die Fugen wirklich ausgehärtet sind.
Ganze Fläche versiegeln oder nicht?
Allerdings sollten Sie sich zunächst informieren, ob Sie überhaupt die ganze Fläche versiegeln können. Schließlich muss das Regenwasser ablaufen. Andernfalls drohen schwere Überschwemmungen. Zudem steigen oftmals die Kosten bei den Abwassergebühren.