Katzen sind freiheitsliebende Tiere. Sie kommen und gehen ein und aus und sind vor allem in der Nacht gerne aktiv. Wenn Sie Ihrem Haustier die Möglichkeit bieten möchten, jederzeit das Haus zu betreten, aber auf eine Katzentür in der Haustür verzichten möchten, bietet sich auch das Kellerfenster an.
Kosten sparen
Ja nachdem, für welche Türen Sie sich im Haus entschieden haben, kann es ziemlich teuer werden, wenn Sie nachträglich eine Katzenklappe einbauen möchten. Und auch der Austausch gegen eine neue, ebenfalls hochwertige Tür mit Katzenklappe ist kostspielig. Eine günstigere Alternative ist da die Katzentür im Kellerfenster.
Katzenklappe nachrüsten
Ein Kellerfenster mit Katzenklappe lässt sich im Handel nur schwer finden. Allerdings handelt es sich hierbei um eine Arbeit, die Sie auch selbst ausführen können. Mögliche Varianten:
- Nachrüst-Katzenklappen speziell für das Kellerfenster kaufen
- Katzenklappe selbst bauen
Nachrüst-Katzenklappen
Viele Hersteller von Katzenklappen bieten spezielle Nachrüst-Modelle an, die sich gut für das Kellerfenster eignen und bei denen Sie bei Bedarf später das Kellerfenster zurückbauen können. Preislich gibt es dabei von Anbieter zu Anbieter große Unterschiede. Sie sollten sich also vor dem Kauf ausführlich informieren, um Geld zu sparen.
Katzenklappe selbst bauen
Bei dieser Variante sind keine baulichen Maßnahmen am Fenster vonnöten, allerdings müssen Sie sich damit abfinden, dass Sie im Keller etwas Licht von außen verlieren werden. Sie können ein stabiles Holzbrett verwenden, dass Sie genau auf Ihren Kellerfenstermaße abpassen. In dieses Holzbrett fügen Sie eine herkömmliche Katzenklappe ein und verbauen das Brett dann vor das Kellerfenster – welches Sie nun natürlich offenlassen müssen, damit die Katze auch wirklich hinein und hinaus kommen kann. Dazu können Sie die Scheibe entweder ausbauen (und im Winter wieder einbauen) oder aber je nach Bedarf verriegeln und öffnen.