Aufzug für das Einfamilienhaus – wichtige Informationen

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Der Aufzug am Einfamilienhaus wird immer beliebter. Wer altersgerecht wohnen möchte, kann früh den Grundstein mit einem Aufzug legen. Besonders einfach ist es, wenn Sie direkt beim Neubau bereits an einen Aufzug für das Einfamilienhaus denken. Doch auch das nachträgliche Aufrüsten Ihres Hauses mit einem Aufzug ist grundsätzlich möglich. Im folgenden Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Aufzug für ein Einfamilienhaus.

Den Umbau sorgfältig planen

Wenn Sie einen Aufzug nachrüsten wollen, ist eine sorgfältige Planung zwingend erforderlich. Dies gilt sowohl für den Personenaufzug Außen als auch Innen. Wer den Aufzug bauen möchte, sollte auf eine professionelle Unterstützung Wert legen. Denn schließlich geht es um die persönliche Sicherheit. Dies ist auch der Grund, dass der Aufzug der Marke Eigenbau in Deutschland verboten ist. In vielen Einfamilienhäusern ist der Platz relativ stark begrenzt. Dann ist es schwer, den Aufzug zu integrieren. Doch die meisten Hersteller haben sich auf diesen Bedarf spezialisiert, sodass Sie auch kleine Aufzüge in das Haus einbauen können.

Die Kosten des Aufzugs

Die Kalkulation der Kosten gehört zu den wichtigen Bestandteilen der Planung im Voraus. Doch wie teuer ist ein Aufzug für ein Einfamilienhaus eigentlich? Pauschale Antworten sind hier kaum möglich. Denn zum einen unterscheiden sich die örtlichen Voraussetzungen teilweise erheblich, während auf der anderen Seite auch Hersteller und Modelle unterschiedliche Kosten verursachen. Die folgenden Arten an Aufzügen sind grundsätzlich beim Einfamilienhaus denkbar:

  • Aufzug Innen
  • Aufzug Außen
  • Aufzug Verglast

Die Preise reichen hier von 30.000 bis mehr als 70.000 Euro. Wenn Sie sich für einen Aufzug für das Einfamilienhaus interessieren, sollten Sie einen Kostenvoranschlag beim Fachunternehmen einholen. Übrigens bedarf es neben der Anschaffungskosten auch einen Blick auf die laufenden Kosten. Schließlich ist beim Aufzug im Einfamilienhaus eine regelmäßige Wartung erforderlich, zudem erhöht sich auch der Strombedarf spürbar.