Badewanne zur Dusche umfunktionieren: Anleitung und Tipps

Die Umwandlung einer Badewanne in eine Dusche kann den Komfort und die Funktionalität Ihres Badezimmers erheblich verbessern. In diesem Artikel werden die notwendigen Schritte und Optionen erläutert, um diesen Umbau erfolgreich umzusetzen.

Die Badewanne zur Dusche umbauen: So geht’s

Der Umbau einer Badewanne zur Dusche lässt sich in wenigen klaren Schritten durchführen. In der Regel erfolgt dieser Prozess innerhalb eines Werktages, was eine zügige Umgestaltung Ihres Badezimmers ermöglicht. Beachten Sie dabei folgende Schritte:

  1. Entfernung der Badewanne: Beginnen Sie mit der Demontage der vorhandenen Badewanne sowie der zugehörigen Behälter und Verkleidungen. Es ist ratsam, diese Arbeiten von einer Fachkraft durchführen zu lassen, um Schäden an den übrigen Elementen Ihres Badezimmers zu vermeiden.
  2. Untergrundvorbereitung: Überprüfen Sie den Untergrund, auf dem die neue Duschwanne installiert werden soll. Gegebenenfalls sind Anpassungen notwendig, um eine stabile Basis zu garantieren. Insbesondere bei der Installation einer bodengleichen Dusche müssen Sie den Estrich anpassen und möglicherweise abflachen.
  3. Bodenablauf installieren: Der Wasserabfluss muss effektiv organisiert werden, damit das Duschwasser effizient abgeleitet wird. Installieren Sie den neuen Bodenablauf gemäß den Gegebenheiten Ihres Badezimmers.
  4. Duschwanne einbauen: Setzen Sie die Duschwanne ein und achten Sie darauf, dass diese korrekt ausgerichtet ist. Die Duschwanne kann auf den vorhandenen Fliesen oder einem neuen Untergrund installiert werden.
  5. Abdichtung: Stellen Sie sicher, dass alle Flächen hinter der Dusche fachgerecht abgedichtet sind. Eine sorgfältige Abdichtung ist entscheidend, um zukünftige Wasserschäden zu vermeiden.
  6. Rohre verlegen: Verlegen Sie die Rohre für die Duscharmatur und den Duschkopf. Achten Sie darauf, dass alle Rohranschlüsse gut isoliert und abgedichtet sind, um möglichen Wasserschäden vorzubeugen.
  7. Duschkabine montieren: Installieren Sie die Duschkabine gemäß den Herstelleranweisungen. Achten Sie auf eine sichere und stabile Befestigung, um einen komfortablen Einstieg zu gewährleisten.
  8. Armaturen anschließen: Installieren Sie schließlich die Duscharmaturen. Eine Thermostatarmatur ist empfehlenswert, da sie während des Duschens eine konstante Temperatur gewährleistet.
  9. Aufräumen und Trocknen: Nach Abschluss aller Installationen sollten Sie den Arbeitsplatz reinigen und den anfallenden Schutt entsorgen. Warten Sie, bis alle Fugen gut durchgetrocknet sind, um die Funktionalität der neuen Dusche zu überprüfen. In der Regel ist die Dusche am folgenden Tag einsatzbereit.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Badewanne erfolgreich in eine moderne Dusche umwandeln, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend ist.

Möglichkeiten der Umrüstung

Für die Umwandlung Ihrer Badewanne in eine Dusche stehen Ihnen verschiedene Ansätze zur Verfügung, die unterschiedliche Vorteile und Herausforderungen bieten. Hier sind einige gängige Optionen:

  1. Bodengleiche Dusche: Bei dieser Lösung wird die Badewanne vollständig entfernt und eine Duschfläche installiert, die auf gleicher Höhe mit dem Badezimmerboden abschließt. Diese Lösung ist ideal für barrierefreies Duschen. Hierbei sind jedoch umfangreiche Umbauten notwendig, insbesondere hinsichtlich Estrich- und Abflussanpassungen.
  2. Duschwanne: Alternativ können Sie eine Duschwanne wählen, die auf den vorhandenen Untergrund gesetzt wird, nachdem die Badewanne entfernt wurde. Diese Variante ist oft kostengünstiger und benötigt weniger Zeit für die Umsetzung, da viele Fliesen weiterhin verwendet werden können.
  3. Duscheinbau mit bestehender Badewanne: Eine weniger invasive Methode ist der Einbau einer Duschwand oder -abtrennung, die es ermöglicht, die Badewanne weiterhin zu benutzen, während Sie für das Duschen einen geschützten Bereich schaffen. Diese Option ist besonders schnell und kostengünstig, bietet jedoch nicht die gleiche Barrierefreiheit und Komfort wie die anderen Methoden.
  4. Teilsanierung: In einigen Fällen können Sie nur bestimmte Teile der alten Badausstattung Sanieren, ohne die gesamte Infrastruktur zu verändern. Dabei wird beispielsweise lediglich die Badewanne entfernt, während Fliesen und Wände erhalten bleiben. Dies verringert den Arbeitsaufwand und die Kosten bedeutend.
  5. Zusätzliche Ausstattung: Unabhängig von der gewählten Umbaumethode können Sie über Ausstattungsoptionen wie Haltegriffe oder Duschsitze nachdenken. Diese erhöhen die Sicherheit und den Komfort während des Duschens, besonders für ältere oder eingeschränkte Personen.

Es empfiehlt sich, Ihre individuellen Bedürfnisse und Vorlieben gründlich abzuwägen, um die optimalste und vorteilhafteste Option für Ihr Badezimmer auszuwählen.

Duschsysteme und Armaturen

Bei der Umwandlung Ihrer Badewanne in eine Dusche stehen Ihnen verschiedene Duschsysteme zur Verfügung, die sich in Optik, Montage und Funktionalität unterscheiden. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:

  • Aufputzmontage: Diese Variante ist einfach, da Armaturen und Rohre sichtbar an der Wand installiert werden. Die Installation ist in der Regel schneller und kostengünstiger, was sie besonders für Renovierungen attraktiv macht.
  • Unterputzmontage: Bei dieser eleganten Lösung sind die Armaturen in der Wand versteckt, während lediglich Brause und Bedienelemente erhalten bleiben. Diese Variante erfordert mehr Aufwand und höhere Kosten bei der Installation, bietet jedoch einen modernen, minimalistischen Look.

Ein exzellenter Auswahlfaktor für Duscharmaturen sind Thermostatarmaturen. Diese ermöglichen eine präzise Temperaturkontrolle, sodass Sie beim Duschen konstanten Komfort genießen, ohne die Steuerung während des Gebrauchs anpassen zu müssen. Alternativ können Einhebelmischer verwendet werden, die eine einfache Handhabung bieten, jedoch oft weniger Stabilität bezüglich der Temperatur gewährleisten.

Zudem können Sie aus unterschiedlichen Duschköpfen wählen, die verschiedene Strahlarten und Einstellungen bieten, um Ihr Duscherlebnis individuell zu gestalten. Achten Sie darauf, dass das Design der Dusche harmonisch mit Ihrem Badezimmerstil harmoniert, um ein stimmiges Gesamtbild zu erzeugen.

Wasseranschlüsse und Abfluss

Um Ihre Badewanne in eine Dusche umzubauen, ist es wichtig, die bestehenden Wasseranschlüsse und den Abfluss effizient zu nutzen. In der Regel sind die vorhandenen Anschlüsse von der Badewanne bereits so gestaltet, dass sie auch eine Dusche versorgen können. Beachten Sie folgende Punkte:

  • Überprüfung der Leitungen: Beginnen Sie mit der Inspektion der Wasserleitungen. Der Wasserzulauf zu einer Dusche muss üblicherweise höher positioniert werden als bei der Badewanne. Eventuell müssen Rohrverbindungen angepasst werden, um einen effizienten Wasserfluss zur neuen Duscharmatur sicherzustellen.
  • Abflussniveau anpassen: Der Abfluss der neuen Duschwanne muss korrekt ausgerichtet sein. In bestimmten Fällen kann es erforderlich sein, das Abflussrohr anzupassen, um das richtige Gefälle zu garantieren und Rückstau zu vermeiden.
  • Bodenablauf installieren: Stellen Sie sicher, dass der neue Bodenablauf ordnungsgemäß installiert wird. Dieser sollte in einer Höhe platziert werden, die eine effiziente Wasserableitung ermöglicht und den vorschriftsmäßigen Anschluss an das Abwassersystem gewährleistet.
  • Isolierung der Rohre: Achten Sie darauf, dass alle Rohrleitungen gut isoliert sind. Dadurch reduzieren Sie das Risiko von Wärmeverlust und möglichen Wasserschäden durch Kondenswasserbildung.

Diese Punkte schaffen die grundlegenden Voraussetzungen für den Umbau. Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich, einen Fachmann zu Rate zu ziehen, um die korrekte Installation sicherzustellen.

Elektroanschlüsse

Die Elektroanschlüsse sollten bei der Umrüstung Ihrer Badewanne zur Dusche ebenfalls berücksichtigt werden. Normalerweise sind Badezimmer bereits mit entsprechenden Leitungen ausgestattet, die auch für die Dusche verwendet werden können. Für eine Standard-Duschkabine mit einem Einhebel- oder Zweigriffmischer sind oft keine zusätzlichen Elektroinstallationen notwendig.

Wenn Sie jedoch zusätzliche Funktionen wie beleuchtete Duschabtrennungen, Dampfduschen oder Whirlpools planieren, müssen die Elektroinstallationen fachgerecht durchgeführt werden. In diesen Fällen sollten Sie einen qualifizierten Elektriker beauftragen, um die entsprechenden Leitungen korrekt zu verlegen und die Installationen nach aktuellen Sicherheitsstandards auszuführen.

Besonders wichtig sind die Vorgaben der VDE für Elektroinstallationen in feuchten Räumen. Dazu gehört die Verwendung von Fehlerstromschutzschaltern, um das Risiko von Stromunfällen zu minimieren. Des Weiteren sollten Steckdosen im Badezimmer der Schutzart IP44 entsprechen, wenn sie in der Nähe von Wasserquellen installiert werden.

Bei der Planung der Elektroinstallationen sollten Sie auch Bereiche berücksichtigen, in denen zukünftige elektrische Geräte wie Föhne oder Rasierer genutzt werden. Achten Sie darauf, dass genügend Steckdosen vorhanden sind, um eine komfortable Nutzung zu gewährleisten. Wenn beispielsweise ein beheizter Spiegel oder ein Lüfter vorgesehen sind, planen Sie bitte auch hierfür die entsprechenden Anschlüsse im Vorfeld ein.

Eine gründliche Planung der Elektroanschlüsse ist entscheidend für die Sicherheit und Funktionalität Ihrer neuen Dusche. Bei Unsicherheiten oder speziellen Anforderungen empfiehlt sich die Konsultation eines Fachmanns.

Bodenbelag und Fliesenarbeiten

Der Bodenbelag spielt beim Umbau einer Badewanne zur Dusche eine zentrale Rolle, da er sowohl funktionale als auch ästhetische Anforderungen erfüllen muss. In vielen Fällen können die vorhandenen Wandfliesen im Duschbereich erhalten bleiben, wodurch Zeit und Kosten gespart werden. Berücksichtigen Sie folgende Punkte:

  • Fliesenlagerung: Oft lässt sich die neue Duschkabine direkt auf den bestehenden Fliesenspiegel setzen, ohne dass eine umfassende Entfernung der Fliesen nötig ist. Das trägt zur Beschleunigung des Umbaus bei und minimiert Unannehmlichkeiten.
  • Anpassungen bei Armaturen: Wenn Sie auf eine Unterputzarmatur umsteigen möchten, müssen Sie in die Fliesen bohren oder Teile davon entfernen. In solchen Fällen sollten die Fliesen anschließend an diesen Stellen neu verlegt werden, um einen nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
  • Unterbodenbehandlung: Vor der Installation der Duschwanne ist es wichtig, den Untergrund sorgfältig zu überprüfen. Eventuell erfordert der Estrich eine Anpassung oder Glättung, um eine stabile und waagerechte Fläche für die Duschwanne zu schaffen.
  • Fachgerechte Abdichtung: Eine ordentliche Abdichtung der Flächen hinter der Duschkabine ist unerlässlich, um das Risiko von Wasserschäden zu minimieren. Verwenden Sie geeignete Materialien, die den spezifischen Anforderungen der Badezimmerumgebung gerecht werden.
  • Alternative Wandverkleidungen: Um Fliesenarbeiten zu vermeiden, können auch moderne Wandverkleidungen in Betracht gezogen werden, die das Design der Dusche optimal ergänzen. Diese Materialien bieten eine attraktive und praktische Lösung zur Schaffung einer harmonischen Optik.

Durch die Beachtung dieser Aspekte gelingt es Ihnen, den Umbau Ihrer Badewanne zur Dusche erfolgreich und langfristig umzusetzen.

Montage der Duschkabine

Die Installation einer Duschkabine erfordert präzise Planung und sorgfältige Ausführung, um langfristige Funktionalität und Sicherheit zu gewährleisten. Folgen Sie bei der Montage diesen Schritten:

  1. Vorbereitung der Duschkabine: Beginnen Sie mit dem Zusammenbau der Duschkabine gemäß den beiliegenden Herstelleranweisungen. Stellen Sie sicher, dass alle Komponenten vorhanden sind.
  2. Ausrichten der Kabine: Platzieren Sie die vormontierte Duschkabine auf dem Wannenrand oder dem vorgesehenen Boden. Überprüfen Sie sorgfältig die Ausrichtung des Rahmens und den gleichmäßigen Abstand zu den Wänden, um spätere Probleme zu vermeiden.
  3. Markierung der Position: Nachdem die Kabine ausgerichtet ist, markieren Sie entlang der Außenseiten auf der Wand die Position der Halterungen. Diese Markierung erleichtert Ihnen das spätere Anbringen der Halterungen.
  4. Befestigung: Heben Sie die Duschkabine an und bringen Sie die Halterungen an der Wand an. Eine solide Verankerung ist entscheidend für die Stabilität und Sicherheit der Kabine. Verwenden Sie verschiedene Befestigungselemente, die zur Wandstruktur passen.
  5. Einbau der Türen: Montieren Sie die Türen nach den Herstelleranweisungen. Stellen Sie sicher, dass die Türgelenke ordnungsgemäß funktionieren und die Türen sich leicht öffnen und schließen lassen.
  6. Dichtungen und Abdichtung: Versiegeln Sie die Verbindungsstellen mit hochwertigem Sanitärsilikon, um eine wasserdichte Abdichtung zu gewährleisten. Achten Sie auf gleichmäßige und sorgfältige Verarbeitung der Fugen, um zukünftigen Wasserschäden vorzubeugen.
  7. Prüfung auf Dichtheit: Nach der Montage sollten Sie die Duschkabine auf Leckagen überprüfen. Schalten Sie das Wasser ein und beobachten Sie die Verbindungsstellen. Wenn keine Undichtigkeiten auftauchen, ist die Montage erfolgreich abgeschlossen, und Ihre neue Duschkabine kann sofort genutzt werden.

Durch die präzise Ausführung dieser Schritte gewährleisten Sie nicht nur die Stabilität der Duschkabine, sondern sichern auch eine ansprechende Optik und vermeiden mögliche zukünftige Probleme.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Umbau

Um Ihre Badewanne in eine effiziente Dusche zu verwandeln, sollten Sie systematisch vorgehen. Beachten Sie die folgenden Schritte:

  1. Demontage der Badewanne: Entfernen Sie zunächst die alte Badewanne mit Sorgfalt, um umliegende Fliesen und Wände nicht zu beschädigen. Es ist ratsam, einen erfahrenen Fachmann für diese Arbeiten hinzuzuziehen.
  2. Untergrundvorbereitung: Überprüfen Sie den Zustand des Bodens, auf dem die neue Dusche installiert werden soll. Unebenheiten sollten durch geeignete Ausgleichsmaterialien beseitigt werden. Bei der Umstellung auf eine bodenebene Dusche kann ein Abtragen des Estrichs erforderlich sein.
  3. Einrichtung des Abflusses: Installieren Sie den neuen Bodenablauf. Dieser muss so positioniert werden, dass eine effiziente Wasserableitung gewährleistet ist und korrekt in die Dusche integriert wird.
  4. Duschfläche einbauen: Setzen Sie die Duschwanne oder die bodengleiche Duschfläche ein und stellen Sie sicher, dass diese eben und stabil liegt. Bei der Verwendung von Plattenmaterial sollten Sie die Fugen sorgfältig versiegeln.
  5. Wasserleitungen verlegen: Installieren Sie die Rohrleitungen für die Duscharmatur und den Duschkopf. Prüfen Sie alle Verbindungen auf Dichtheit und stellen Sie sicher, dass sie eine gleichmäßige Wasserzufuhr gewährleisten.
  6. Seitenwände anbringen: Montieren Sie die Rückwände der Duschkabine oder die entsprechenden Verkleidungen korrekt, um wasserdichte Abdichtungen zu erzielen. Achten Sie darauf, qualitativ hochwertige Materialien für Feuchträume zu verwenden.
  7. Montage der Duschkabine: Bringen Sie die Duschkabine nach der Abdichtung an. Achten Sie hierbei auf stabile Anbringung und perfekte Montage der Türen. Eine fachgerechte Installation stellt bequemen und sicheren Zugang sicher.
  8. Installation der Armaturen: Befestigen Sie die Duscharmaturen. Die Wahl einer Thermostatarmatur ist vorteilhaft, um eine konstante Wassertemperatur während des Duschens zu gewährleisten.
  9. Abdichtung und Reinigung: Führen Sie eine gründliche Abdichtung an den Fugen und Übergängen durch, um zukünftige Wasserprobleme vorzubeugen. Danach reinigen Sie den Arbeitsbereich und entsorgen Sie den Bauschutt.
  10. Trocknung abwarten: Lassen Sie die Fugen und Dichtungen einige Zeit trocknen, um sicherzustellen, dass die Dusche ordnungsgemäß funktioniert. In der Regel kann die neue Dusche bereits am folgenden Tag genutzt werden.

Durch die Einhaltung dieser Schritte gewährleisten Sie einen erfolgreichen Umbau Ihrer Badewanne in eine moderne und funktionale Dusche.

Vorteile des Umbaus

Der Umbau Ihrer Badewanne zur Dusche bietet zahlreiche funktionale und ästhetische Vorteile. Hier sind einige zentrale Aspekte, die für eine solche Entscheidung sprechen:

  • Platzoptimierung: Insbesondere in kleineren Badezimmern kann eine Dusche mehr Raum bieten, da sie in der Regel weniger Fläche benötigt als eine Badewanne. Der gewonnene Platz zeigt sich in einer offeneren und luftigen Gestaltung.
  • Erhöhte Sicherheit: Ein niedriger Einstieg zur Dusche ist besonders vorteilhaft für Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Dies verringert das Risiko von Stürzen beim Einstieg und fördert ein sicheres Duschen.
  • Wassereinsparung: Der Wasserverbrauch sinkt im Vergleich zu einem Vollbad erheblich. Eine kurze Dusche erfordert in der Regel wesentlich weniger Wasser, was sowohl umweltfreundlich als auch kostensparend ist.
  • Einfache Pflege und Reinigung: Duschen sind meist leichter zu reinigen als Badewannen, da die glatten Oberflächen Schmutz und Ablagerungen weniger begünstigen.
  • Individuelle Gestaltung: Der Umbau ermöglicht Ihnen den Einsatz moderner Materialien und Designs, die Ihren persönlichen Stil widerspiegeln. Sie können die Dusche nach Ihren Vorstellungen gestalten und dabei Funktionalität und Ästhetik in Ihr Badezimmer bringen.
  • Kosteneffizienz in der Zukunft: Obwohl die Installation einer Dusche mit Anfangskosten verbunden ist, amortisieren sich die Ausgaben durch den geringeren Wasser- und Energieverbrauch sowie die niedrigen Reinigungskosten auf lange Sicht.

Durch den Umbau Ihrer Badewanne zu einer Dusche steigern Sie nicht nur die Funktionalität und Sicherheit Ihres Badezimmers, sondern schaffen auch einen Raum, der Ihren Bedürfnissen und Ihrem Lebensstil besser entspricht.