Geschmäcker ändern sich im Laufe der Jahre. Zudem leidet die Küche oftmals unter dem täglichen Gebrauch. Wenn die alte Küchenfolie nicht mehr wirklich ansprechend ist, bietet eine neue Küchenfront die Alternative. Dann müssen Sie keine neue Küche kaufen, sondern Sie können vielmehr die Küchenfront einfach neu folieren. Wir zeigen Ihnen, wie das am besten geht.
Warum Sie auf Folien für die Küchenfront setzen sollten
Für den Einsatz von Folien für die neue Küchenfront gibt es zahlreiche Gründe. Insbesondere die folgenden Vorteile sind entscheidend:
- lange Haltbarkeit der Folien
- einfache Montage für Heimwerker möglich
- kostengünstige Variante zum Aufwerten der Küche
- einfaches Überdecken von Beschädigungen und Abnutzungen
- regelmäßiger Austausch schnell und einfach möglich
Kosten für das Folieren
Bevor Sie mit dem Folieren loslegen, machen Sie sich wahrscheinlich Gedanken über die Kosten. Im Gegensatz zu einer neuen Küche sind neue Folien vergleichsweise billig. Pro Meter kosten diese häufig nicht mehr als 30 Euro. Da Küchenfronten meist nicht allzu hoch sind, genügt ein laufender Meter Folie für jeden Meter in der Küche. Somit sind die Kosten einfach kalkulierbar und überschaubar.
Material und Werkzeug
Das Folieren einer Küche ist relativ einfach. Schließlich benötigen Sie nur wenig Materialien. Neben der Folie sollten Sie einen Gummirakel vorrätig haben. Mit einem Cuttermesser, einer Schere und einem Lineal sind Sie auf der sicheren Seite und können die Küchenfront professionell neu folieren.
Tipps für das Folieren
Wenn sich Ihre alte Folie löst, sollten Sie bei der neuen Folie auf ein professionelles Vorgehen Wert legen. Zum einen steht und fällt der Erfolg mit der Qualität der Folien. Die Folie sollte im besten Fall dehnbar, flexibel und.ausreichend dick sein. Anschließend können Sie dank der Klebekraft der Folien diese einfach anbringen. Zur präzisen Befestigung in den Ecken und Kanten nehmen Sie einen Heißluftfön. Die warmen, dehnbaren Folien können Sie dann einfach, um die Ecken ziehen. Die Küche folieren ist somit relativ einfach.
